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Maia Aeschbach, Hirschthal, 1928 geboren und aufgewachsenin Flims (GR), Atelier im KiFF Aarau
Kunstgewerbeschule Zürich, Weblehre und Töpferschule, seit 1986 freie Künstlerin
1988 Cité Internationale des Arts, Paris (Kuratorium Aargau) // 1990 Werkbeitrag des Aargauer Kuratoriums // 1994 Internationales Austauschstipendium, Kiew Ukraine // 1995 1. Preis Buchillustraionswettbewerb Kt. Aargau / 1998 Werkbeitrag des Aargauer Kuratoriums // div. Einzelausstellungen und Gruppenausstellungen, u.a.: 1994/5 Papierkunst Schweiz / Wanderausstellung in Russland / Odessa Ukraine // 1998 “Schwarz” Kunsthaus Zürich // 1999 Salon 99, Kunsthaus Aarau // 2000/01 Internationales Kofferprojekt in Zürich, Brüssel und Mallorca // 2002 Kunsthaus Chur // 2004 Heimat! 20 Künstler in 20 Dörfer in Graubünden
Neben Buchillustrationen Arbeiten vorwiegend mit Papier und Graphit; es entstehen vorallem grossformatige Objekte
Hans Anliker, Schinznach Bad, geboren 1938
seit 1983 freischaffender Künstler
Maler und Gestalter von Bildern, div. Projekten und Aufträgen von Kunst im und am Bau. Dreidimensionale Objekte entstehen laufend – meist als Vorstufe, Entwurf-Ideenskizze zu etwas Neuem; Materialerfahrungen und Entdeckungen.
Eli Geiser, Zofingen, geboren 1953
Seit 1980 eigenes Atelier und diverse Ausstellungen in der Schweiz und im Ausland (lebte mehrere jahre in Prag).
Eine Konstante meiner Kunst ist die Veränderung: Ich experimentiere immer wieder mit verschiedenen Materialien, z.B. Latex, Tierhaut, Asphalt oder Stein. Besonders interessieren mich Alltagsgegenstände, die durch meine Intervention zu Kunstobjekten werden: Pflastersteine durch Zeichnungen, oder Putzschwämme durch Stickerei. In letzter Zeit arbeite ich vermehrt mit Farbe und Sprache.
Judith Jörger, 1962 geboren in Jlanz, aufgewachsen in Vals
1979-1982 Töpferin in Vals // 1982-1988 Vorkurs, Ausbildung als Werklehrerin an der Schule für Gestaltung Zürich
1994/95 Öffentlicher Auftag Schulhaus Gränichen // 1995 Jahresausstellung im Aargauer Kunsthaus, Aarau // 1996 "Young Art" Forum der jungen Schweizer Kunst, Kunsthalle Bern / Ausstellungsraum Klingental, Basel / Aargauer Kuratorium, Bally Fabrik, Aarau // 1997 Eidg.Wettbewerb für freie Kunst, Basel // 1999 Salon 99, Aargauer Kunsthaus, Aarau // 2000 Jahresausstellung im Aargauer Kunsthaus, Aarau // 2001 Gruppenausstellung Galerie Luciano Fasciati, Chur // 2002-05 div. Gruppenausstelˇlungen // 1997 Aargauer Kuratorium, Atelier-Stipendium //1998 Auslandaufenthalt in der Cité Internationale des Arts, Paris
Meine Kunst-Art ist konstrukiv - dekunstruktiv. Meist ausgehend von Altagsgegenständen untersuche, zerlege und gestalte ich sie neu. Das Innere wird sichtbar gemacht oder das Äussere wird verpackt.
Arlette Ochsner, Lenzburg, 1960 geboren in Zürich
1987-1991 Schule für Gestaltung Basel und Zürich, seit 1991 Bildende Künstlerin
Die forschende Auseinandersetzung und das Spektrum der künstlerischen Untersuchungen bewegt sich vom realen plastischen Objekt aus alltäglichen Materialien, bis hin zum Einbezug des Internet. Durch die Nutzung dieses Netzwerkes entsteht eine virtuelle, weltumspannende Skulptur im realen und digitalen Raum. http: //www.downunder.arts.ch
2004 Kunstmuseum Olten, Gruppenausstellung / Termen bei Brig, Abschluss Projekt downunder (www.downunder.arts.ch) // 2003 Kulturfest Stadt Aarau, Kunstraum Aarau, Installation downunder // 2000 Galerie Ursula Huber Olten, Gruppenausstellung / Galerie m.o.d.o. Winterthur, Gruppenausstellung / Kunsthaus Aarau, Jahresausstellung // 1999 Kunsthaus Aarau, Salon 99 / Kunsthaus Aarau, Jahresausstellung // 1998-1991 Beteiligung an Gruppen- und Jahresausstellungen
Behrouz Varghaiyan, 1956 geboren in Täbris, Iran
Studium an der Akademie des Beaux Arts, Paris, seit 1986 freischaffender Maler und Bildhauer in Rekingen, Aargau
Seit 1997 Mitglied der visarte.aargau
Ausstellungen in Galerien und Teilnahme bei Bildhauersymposien in der Schweiz und Deutschland.
Behrouz Varghaiyan gelingt es, den schweren Stahlobjekten eine Leichtigkeit zu verleihen, welche an Papierscherenschnitte erinnern – ein verblüffendes Paradox! Die fließenden Bewegungen stehen in spannungsvollem Gegensatz zum statischen Material. Die abstrakten Skulpturen bestechen durch ihre Schlichtheit und eine äußerst faszinierende Dreidimensionalität.