Living Fabrics oder wie aus alten Kleidern ein Teppich wird.
Nesa Gschwend gastiert im Schulmuseum. Die Schweizer Künstlerin mit Wurzeln im Rheintal verknüpft das Handwerkliche mit dem Philosophischen. In Anlehnung an ihr partizipatives Kunstprojekt Living Fabrics (2015-2020), bei dem aus getragenen Kleidern von 1000 Händen 100 Teppiche geschaffen werden, können Workshopteilnehmende alte Kleider und Stoffe zu neuen Kreationen vernähen.